Mit neuem Schwung und neuem Geschäftsführer ins Jahr 2014

Andreas Huber übernimmt von Monika Lechner die Geshäftsführung für den Verband und das Landjugendhaus Kienberg

Mit neuem Schwung und neuem Geschäftsführer ins Jahr 2014
16. Januar 2014 Eva Djakowski

2014 wird vieles anders bei der Landjugend: Die bisherige Geschäftsführerin, Monika Lechner, übergab ihr Amt am 15. Januar 2014 an Andreas Huber. Nicht zuletzt Dank ihres Engagements hat sich die Mitgliederzahl in den letzen Jahren entgegen aller Trends positiv entwickelt. Diözesanvorsitzende Franzi Krumm hofft im kommenden Jahr endlich die Marke von 3600 Mitgliedern zu knacken. Aktuell belegen die Augsburger mit 3583 Mitgliedern den 3. Platz unter den KLJB Diözesanverbänden in Bayern.

Monikas Nachfolger, Andreas Huber, ist gebürtiger Augsburger und schon nach wenigen Tagen gut im Diözesanteam angekommen. Er wird mit seiner Kompetenz unserem Verband sicher viele neue Impulse geben“, freut sich Franzi. Andreas sagt selbst über sich:

Ich habe Wirtschaftsgeographie, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung und das Öffentliche Recht an der Universität Augsburg studiert. In den letzten Jahren habe ich ich zahlreiche Projekte in den Bereichen Wirtschaftsförderung, Arbeitsmarkt und Soziales in europäischen und nationalen Netzwerkenkoordiniert und bearbeitet.
Bei all diesen Projekten war mir immer wichtig, dass die eingesetzten Mittel und Leistungen einen sinnvollen Mehrwert für die Menschen hatten und dass die Nachhaltigkeit und die Berücksichtigung des Einzelnen im Zentrum standen.
Deshalb freut es mich, meine Erfahrungen jetzt bei der KLJB einbringen zu können. Denn auch hier geht es um die aktive Einbindung der einzelnen Menschen und der jeweilige Regionen, in ein großes Ganzes.“

Auch sonst blickt die KLJB Augsburg sehr zuversichtlich in das neue Jahr.

Die Vorstandschaft ist voll besetzt. Viele unterschiedliche Projekte sind auch für dieses Jahr geplant. So der Besuch einer Delegation aus der Partnerdiözese Eldoret: Vom 11.08. – 31.08.2014 kommt eine Gruppe von Kenianern nach Deutschland. Sie werden in Landjugendfamilien im Landkreis Kempten untergebracht und sich gemeinsam mit den Augsburgern mit den Anforderungen und Chancen der Arbeitswelt in beiden Ländern auseinander setzen.

Eine große Herausforderung stellt sich im Profilbereich Glaube: Diözesanlandjugendseelsorger Gerhard Höppler ist nach einem schweren Unfall zwar auf einem guten Weg der Genesung, wird dem Verband aber noch eine ganze Zeit nicht zur Verfügung stehen. „Wir müssen schauen, wie wir diese Lücke in den nächsten Monaten personell schließen können“, so Diözesanvorsitzender Florian Buchdrucker, „Wir brauchen eine Person, die die Jugendgottesdienste vor Ort, die Jugendkirche und den religiösen Arbeitskreis „Spirimobil“ kompetent begleitet.“

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