Der Diözesanverband Augsburg fasste sich beim Energiecheck im Rahmen der „Heimvorteil“-Kampagne der KLJB Bayern an die eigene Nase und überprüfte, ob die eigene Diözesanstelle überhaupt den vollmundig verkündeten Forderungen nach sparsamem Umgang mit Ressourcen gerecht wird.
Mit einem Energiemeßgerät und der Checkliste der Landesebene ausgestattet prüften die Vorsitzenden und Mitarbeiter der KLJB-Augsburg die Elektrogeräte in den Räumen im dritten Stock des Bischof-Simpert-Hauses am Kitzenmarkt. Das Ergebnis war fast perfekt. Wo möglich werden Energiesparlampen eingesetzt, Standbygeräte wurden allesamt mit Steckerleisten ausschaltbar gemacht und auch die Rechner in den Büros der Referenten sind keine Energiefresser. Mit einer Ausnahme: Der PC des Öffentlichkeitsreferenten fiel bei den Testern aufgrund seines hohen Stromverbrauchs durch.
„Insgesamt aber ein gutes Ergebnis, das zeigt: Die KLJB geht in Bezug auf die Verwendung ressorucenschonender Geräte mit gutem Beispiel voran.“ So Diözesanvorsitzende Stefanie Rothermel.