Hin und Fit Schulungskurs 2025
Am 08. November 2025 trafen sich motivierte Ortsgruppenvorstände und -mitglieder in der KLJB (Kath. Landjugendbewegung) Diözesanstelle in Augsburg um das wichtigste Handwerkszeug als Ortsgruppen- oder Kreisvorstand zu erlernen. Der Arbeitskreis für Bildungsarbeit und Mehr (AK Baum) brachte dort den neu gewählten Vorständen, sowie auch den erfahrenen KLJBler*innen diese Inhalte näher.
Schon bei der Vorstellungsrunde zeigte sich, dass die Gruppe zwar eine bunte Mischung aus KLJB Neulingen, sowie “alten Hasen” ist, aber dennoch alle die gleiche Heimatverbundenheit teilen und motiviert sind, in ihrer Ortsgruppe lebendige Jugendarbeit zu gestalten. Bei einer kurzen Austauschrunde durften wir erfahren, wie unsere Teilnehmer*innen in ihren Ortsgruppen vernetzt sind und wie die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und Gremien in ihrer Gemeinde sind.
Besonders wichtig waren den Teilnehmer*innen vor allem Themen wie unsere Satzung, die Aufgaben eine Ortsgruppenvorstands, sowie Stolperfallen, auf die sie bei der Veranstaltungsplanung achten müssen.
Die Satzung und Geschäftsordnung der KLJB wurden ausführlich in Augenschein genommen und das neu erlernte Wissen im Anschluss bei einem Satzungsquiz auf die Probe gestellt. Für die aktionsfreudigen Vorstände war die darauffolgende Einheit über Finanzen und Zuschüsse besonders interessant. Auch das Wissen über den Ablauf und die Leitung einer Versammlung wurde auf den Prüfstand gestellt, was für die Runde aber keine Schwierigkeit darstellte. Bei der Veranstaltungsplanung war die Erkenntnis sehr groß, dass Regelungen, wie beispielsweise die Sperrstunde, von Landkreis zu Landkreis sehr verschieden sein können. Auch aus diesem Themenblock konnte viel Wissen für die zukünftige Gruppenarbeit vor Ort gewonnen werden, das auch bald schon Anwendung finden wird.
Begleitet wurde die Schulung immer wieder von aufrüttelnden Spielen oder besinnlichen Impulsen, die zur guten Stimmung in der Runde beitrugen. Nach einer kleinen Feedbackrunde machten sich die Teilnehmer*innen wieder auf den Heimweg.
