Die Stimmung war gut bei der ersten Team-Klausur des Jahres am vergangenen Wochenende im Landjugendhaus Kienberg. Ehrenamtliche Vorstände und Hauptamtliche trafen sich, um gemeinsam an Strukturen und Prozessen zu arbeiten, sich aber auch als Team neu zu finden. Dies half insbesondere den neuen Teammitgliedern bei der Orientierung und dem Kennenlernen ihrer neuen Aufgaben. Kompetenzen und Erwartungen wurden hierbei ebenso besprochen wie Ressourcen und Leitlinien zum guten gemeinsamen Arbeiten. 

Einen sehr zentraler Punkt auf der Tagesordnung stellte der sogenannte „GVP“ (Geschäftsverteilungsplan) dar. In diesem werden Aufgaben und Verantwortlichkeiten diskutiert und festgelegt. Ein besonderer Fokus lag in der diesjährigen Frühjahrsklausur auf der Betreuung der Kreise und Ortsgruppen. Die Intensivierung dieses Punktes hatten sich die Delegierten bei der letzten Diözesanversammlung (DV) vom Diözesanvorstand und der Diözesanstelle gewünscht und so wurde diesem Anliegen auch bei der gemeinsamen Team-Klausur Rechnung getragen. Dabei war es allen Anwesenden ein besonderes Anliegen klarzustellen, dass sie nicht nur den Kreisen, sondern auch allen hierunter fallenden Ortsgruppen stets als direkter Ansprechpartner und unterstützend zur Verfügung stehen. Das Ziel ist es den Kontakt und Austausch mit beiden Ebenen zu intensivieren.
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Und so konnten sich am Sonntagnachmittag alle mit einer klaren Aufgabenverteilung, einem gemeinsamen Ziel, einem guten Gefühl und dem „Spirit des Aufbruchs“ sehr positiv gestimmt und glücklich auf den Heimweg machen.