Die KLJB Diözesanstelle Augsburg hat einen neuen Referenten für Öffentlichkeitsarbeit. Wir wünschen Christopher Detke einen guten Start.
Seit 1. Juli 2019 ist Christopher Detke neuer Bildungsreferent für Öffentlichkeitsarbeit bei der KLJB der Diözesanstelle Augsburg. Der 30-jährige Augsburger übernimmt die Elternzeitvertretung seiner Vorgängerin Eva Djakowski. Nach seinem Bachelor-Studium der Europäischen Kulturgeschichte absolvierte er den Master Umweltethik an der Universität Augsburg. Bereits während des Studiums war er in verschiedenen Redaktionen und in der Unternehmenskommunikation tätig und schloss im Anschluss ein Verlagsvolontariat als Redakteur für Fachzeitschriften ab. Die KLJB hat Christopher zum Arbeitsstart drei kurze Fragen gestellt.
Christopher, zuletzt warst Du als Fachredakteur für eine industriell-technische Zeitschrift tätig. Wieso hast Du dich nun für die KLJB entschieden?
Im Grunde wollte ich schon immer gesellschaftspolitische Arbeit machen. Daher auch mein akademischer Werdegang. Allerdings habe ich mich auch für die Arbeit als Journalist interessiert. Da hat sich während meiner letzten Studiensemester eine Möglichkeit ergeben, ein Volontariat als Fachredakteur zu absolvieren. Die Inhalte waren mir weniger wichtig, als die fundierte fachliche Ausbildung zum Redakteur. Bei der KLJB kann ich nun beides verbinden: sinnvolle Inhalte und journalistische Arbeit.
Wie bist du auf die KLJB aufmerksam geworden?
Der Masterstudiengang Umweltethik wird in Augsburg von der Katholisch-Theologischen Fakultät organisiert. Da wurden schon immer mal wieder NGOs, Vereine und Verbände thematisiert und als christlicher Verband eben auch die KLJB. Dann bin ich öfter mal auf der Website der KLJB gelandet. Als ich dann die Stellenausschreibung gefunden habe, war ich natürlich sofort interessiert.
Hast du schon Erfahrung mit Jugendarbeit gemacht?
Nicht direkt mit Jugenderfahrung im kirchlichen Kontext. Aber ich bin seit frühester Kindheit in Sportvereinen aktiv und arbeite da natürlich immer mit Kindern und Jugendlichen zusammen. Außerdem war ich einige Zeit in der Betreuung von Ganztagesklassen in einer Mittelschule tätig. Von der Organisation des Faschingsballs über Nachhilfestunden bis hin zum Sportunterricht haben wir Betreuer alles zusammen mit den Schülerinnen und Schülern organisiert.