So, wie fang ich denn jetzt an?

Bei mir war es nicht so wie bei Christian. Ich flog bisher eher unter dem Radar, war  bis jetzt kaum in AKs tätig, konzentrierte mich sehr auf die Arbeit in meiner Ortsgruppe und im Dekanat, war deshalb wohl auch vielen nicht so bekannt. Jetzt bin ich aber aus meiner Versenkung aufgetaucht und bin voll motiviert!

Damit ihr mich alle etwas besser kennenlernen könnt, hier kurz ein paar Worte zu mir:

Hey, ich bin Fabian, 22 Jahre alt und Vorstand im Dekanat Memmingen und in der Ortsgruppe Ungerhausen. Als ich 2017 das erste Mal auf eine Diözesanversammlung mitgenommen wurde, war ich gespannt was mich dort so erwartet. Ich kam an und stellte eines direkt fest: Herzlichkeit und Gesellschaft!

Ich wurde als ”Neuling” direkt aufgenommen und eingebunden in die Gesellschaft, nein auch in die Gemeinschaft. Da wusste ich direkt, dass ich wieder kommen werde. Ich hatte sogar geplant 2018 ein FSJ an der Diözesanstelle zu machen, zu welchem es jedoch leider nicht gekommen ist. Dafür war ich seitdem ein regelmäßiger Gast auf den Versammlungen. Jedes Mal lernte ich neue Leute kennen und jedes Mal wurden Themen besprochen, von denen man sonst kaum etwas mitbekommt. Und hier konnte man sogar mitreden, mitentscheiden und mitbestimmen! Es war eine ganz andere Welt.

“Nachdem ich schon so viele Jahre einfach nur teilhaben durfte, möchte ich jetzt endlich selbst mit anpacken.”
Mit diesem Satz im Kopf bin ich zur letzten Diözesanversammlung gefahren. Ich will bewegen, vernetzen und voranbringen. Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit und die gemeinsamen Projekte, sei es das Projekt Rita77 oder die neue „Zentrale Mitglieder-Verwaltung“ – vielleicht liegt die Euphorie für dieses Projekt aber auch an meiner Fachrichtung, der Informatik!?

Ich freue mich auch darauf manche Arbeitskreise, die -wie ich bisher- noch nicht so bekannt sind, mehr mit einzubeziehen und diese durch Aktionen bekannter zu machen, um mehr Leute daran teilhaben zu lassen.

“Denn zusammen können wir die Welt bewegen und zu einem besseren Ort machen”.