Etwas für andere tun!

Hört sich schwerer an als es ist, denn oft sind es die kleinen Dinge im Leben, die Freude schenken.

Heute gehe ich mit einem Lächeln durch die Welt“ – das ist mein Motto jeden Morgen, wenn ich aufstehe. Oft funktioniert das nicht ganz so, wie ich es mir vornehme. Deshalb habe ich mir 3 Dinge gesucht, die ich im Laufe der Wochen, täglich oder auch nur einmal ausprobiere, um mir ein besseres Gefühl zu geben und Anderen den Tag zu versüßen. Damit du dir nicht mehr so viele Gedanken machen musst, sondern gleich ins „Freudemachen“ einsteigen kannst, hier meine Liste an Dingen, die ich für andere gemacht habe:

1) Eine kleine Geste im Alltag

Wie oft geht man durch die Welt, sieht viele verschiedene Menschen und dann kommt diese eine Person um die Ecke. Wow, schießt es einem durch den Kopf – ein strahlendes Lächeln oder ein stylisches Outfit kann der Auslöser sein. Mir ist das schon oft so gegangen, aber es kostet dann viel Mut, es der Person auch mitzuteilen – vor allem, wenn es ein Fremder oder eine Fremde ist. Aber ein ehrliches Kompliment hat so manchen schon den Tag ins Positive gewendet! Deshalb gib dir einen Ruck, gehe auf die Person zu und sag ihr wie gut sie oder er aussieht!

2) Spenden oder Weitergeben

Letztens öffnete ich meinen Kleiderschrank und versuchte einen meiner Lieblingspullover herauszuholen und da ist es passiert, der ganze Stapel kam mir entgegengeflogen. Dann wusste ich, jetzt ist es an der Zeit, meine Klamotten auszusortieren und tatsächlich 1 Stunde später hatte ich einen Wäschekorb voll Wäsche dastehen, der nicht wusste, wo er hinsollte. Ich suchte mir ein paar Adressen in meiner Umgebung aus, an die ich meine aussortierten Sachen bringen konnte. Beispiele dafür sind die Aktion Hoffnung, Caritas, das Deutsche Rote Kreuz oder Malteser. Du kannst deine Kleidung auch Menschen aus deinem Umfeld schenken. Zum Beispiel den Kindern von Freunden, deinen Freunden direkt, Familienmitgliedern oder Arbeitskollegen. Manchmal tun auch schon zwei Pullis für den Winter gut, die bei dir das dritte Jahr in Folge im Schrank liegt.

 

3) Gesundheit verbreiten und Leben retten

„Mund auf. Stäbchen rein. Spender sein.“ Der wohl bekannteste Spruch in Sachen Gesundheit spenden. Damit kannst du ganz einfach Menschen aus ihrem Leid befreien. Du musst dich nur registrieren, das Stäbchen im Mundraum drehen und abgeben. Dadurch wirst du in eine Datenbank aufgenommen. Solltest du mit deinen Stammzellen auf einen Blutkrebserkrankten passen, wirst du benachrichtigt und kannst dann durch deine Spende ein Leben retten. Übrigens keine Sorge, wenn du dich jetzt registrierst und in ein paar Jahren dich nicht mehr wohl damit fühlst, kannst du dich jederzeit wieder aus der Datenbank entfernen lassen.

 

Autor*in: Antonia Ankner