Wenn Bewegung zur Gewohnheit wird
Eigentlich fing alles ganz harmlos an: Ein verspannter Nacken, der mich ständig nervte, und ein Knie,
das nach einer Kreuzband-OP einfach nicht mehr so wollte wie ich. Klar war: Wenn ich wieder richtig
fit werden will, muss ich meine Muskeln gezielt aufbauen. Meine Physiotherapeutin gab mir dafür ein
kleines, aber intensives Programm: vier Übungen, jeweils eine Minute lang – das Ganze dreimal
hintereinander, ohne Pause.
Das sieht zum Beispiel so aus:
Beispielset 1: Liegestütz, Kniebeugen, Plank und Ausfallschritte
Beispielset 2: Sit-ups, ausgestreckte Beine anheben, seitlicher Plank, Burpees
Klingt machbar, oder? In der Praxis war es aber gar nicht so einfach, mich alleine zuhause zu
motivieren. Deshalb habe ich irgendwann beschlossen, das Ganze nicht mehr allein durchzuziehen –
und bin beim wöchentlichen Circle Fit unseres örtlichen Turnvereins gelandet. Eine Stunde lang powert
sich dort eine bunte Truppe mit den unterschiedlichsten Kraftübungen aus. Das macht nicht nur mehr
Spaß, sondern sorgt auch dafür, dass ich wirklich dranbleibe.
Zusätzlich hat mir meine Osteopathin empfohlen, Yoga auszuprobieren. Also habe ich irgendwann
einfach damit angefangen – ein- bis zweimal die Woche. Und was soll ich sagen? Es hat geholfen. Keine
Nackenverspannungen mehr, ein ruhigerer Start in den Tag und ein besseres Körpergefühl. Ein guter Einsteg ist das YouTube-Video „Einfaches Yoga für Einsteiger“ – perfekt, wenn man noch keine
Vorkenntnisse hat.
Mein Fazit: Bewegung tut einfach gut – egal ob Yoga, Krafttraining oder Mobility. Man merkt schnell,
wie sehr der Körper davon profitiert. Und: In der Gruppe macht’s gleich doppelt so viel Spaß!
Autor*in: Felix Müller
(mit Unterstützung von ChatGPT verfasst)


